Die Sache mit der Achtsamkeit
- Theresa Beer
- 16. März
- 1 Min. Lesezeit
Überall hört man immer öfter, sei achtsam, achte auf das was du tust, sei bewusst dabei.
Doch nur wenige wissen wirklich, wie man Achtsamkeit praktiziert. Ich habe dieses Wochenende eine Fortbildung zum Achtsamkeits Practitioner absolviert um mich genau dieser Frage zu stellen.
Zu meiner Überraschung, lässt sich Achtsamkeit einfach in den Alltag integrieren.
Im Grunde kannst du dich bei jeder Tätigkeit folgendes fragen:
Welche Gerüche umgeben mich?
Wie sieht meine Umgebung aus?
Welche Geräusche nehme ich wahr?
Wie fühlt sich meine Umgebung an?
Falls du etwas isst oder trinkst:
Wie schmeckt es?
Schon das bewusste wahrnehmen, ohne jegliche Ablenkung ist Achtsamkeit.
Es gibt so viele schöne Übungen die dir helfen, im Moment zu bleiben oder wieder dort anzukommen. Gerade in unserer hektischen Gesellschaft, ist es enorm wichtig zu wissen, wie man sich selbst wieder runterfahren kann.
Deswegen geh zum Yoga, besuche Meditationsabende oder baue gezielt achtsame Übungen in deinem Alltag ein. Nutze Videos in YouTube oder Spotify (keine Werbung, nur eigene Erfahrung). Egal was du machst, es ist nur wichtig, dass du etwas für deine Entspannung und deine psychische Resilienz machst, damit du dich nicht am Ende selbst vergisst.
Wenn du Tipps oder Hilfe benötigst meld dich einfach bei mir, jederzeit. 💫❤️
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